Prof. Dr. med. Holger Gassner/Plastischer Gesichtschirurg (USA)

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FALTENKORREKTUR:
BOTOX

Die Behandlung mit Botulinum Toxin (Vistabel, Bocouture, Azzalure) gilt seit vielen Jahren als der Goldstandard zur Behandlung wesentlicher Hautfalten im Gesicht.

Die Behandlung Ihrer Hautfalten wird ausnahmslos durch Professor Gassner selbst in entspannter Wellness Atmosphäre durchgeführt. Angebotene Behandlungsvarianten schließen alle hochwertigen Präparate, Mikronadeln, betäubende Creme und die sogenannte Baby Botox Behandlung ein.

„Meine Bemühung gilt einem natürlichen und harmonischen Ergebnis. Ich passe die Dosis so an, dass die für Ihre Falten ursächlichen Muskelgruppen dezent und unauffällig geschwächt werden.“

Sie sind in besten Händen. Professor Gassner ist Ihr international ausgewiesener und sehr erfahrener Experte der ästhetischen und kosmetischen Behandlung von Gesichtsfalten. Professor Gassner wendet Botulinum Toxin zur kosmetischen Gesichtsbehandlung seit über 25 Jahren an. Bereits Ende der 90er Jahre erforschter er Behandlungen der Gesichtshaut mit Botulinum Toxinen in wissenschaftlichen Studien. Diese Arbeiten wurden von der Amerikanischen Akademie für plastische Gesichtschirurgie ausgezeichnet, die Mayo Clinic erwarb weltweite Patente. Professor Gassner ist einer von acht Autoren der aktuellen S1 Leitlinie „Ästhetische Botulinum Toxin Therapie“, welche das Referenzwerk zur ästhetischen Botulinumtoxin Behandlung im deutschsprachigen Raum darstellt.

Professor Gassner führt auch Behandlungen von Migräne und Spannungskopfschmerzen mit Botulinum Toxin durch, ebenfalls behandelt er das nächtliche Zähneknirschen durch Injektion der Kaumuskulatur.

Die Behandlung der „kleinen Areale“ Krähenfüße und Glabellarfalten“ kostet bei durchschnittlicher Dosis € 240, die Behandlung der gesamten Stirn einschließlich Glabellarfalten und Krähenfüße bei durchschnittlicher Dosis € 350.

Die Kosten einer Behandlung der Migräne liegt in der Regel bei € 350 pro behandelter Kopfseite.

Die Kosten der Behandlung des Zähneknirschens liegen in der Regel zwischen € 420 und € 530 für beide behandelten Kieferseiten.

Hautfalten haben viele verschiedene Ursachen. Fehlende Elastizität, überschüssige Haut, reduziertes Unterhautfettgewebe und die Aktivität der Gesichtsmuskulatur spielen eine Rolle. Diese Faktoren beeinflussen die Bildung von Falten in verschiedenen Gesichtsbereichen in unterschiedlicher Weise. Daher erfordert Ihre Behandlung Erfahrung und sollte der individuellen Situation angepasst werden.
Im Bereich der Stirn, der Glabellarfalten und seitlich der Lider (Krähenfüsse) entstehen Falten durch die ständige Aktivität der darunterliegenden Gesichtsmuskulatur. Diese Falten werden in der Regel am besten durch eine Injektion von Botulinum Toxin behandelt. Dieses Medikament schwächt die ursächliche Aktivität der Muskulatur. Dabei ist darauf zu achten, dass die Muskelaktivität nicht komplett aufgehoben wird. Sonst kann es zu einer bewegungslosen, starren Mimik z.B. auf der Stirn kommen. Durch die Schwächung der Muskulatur glättet sich die darüberliegende Haut merklich. Dieser Effekt kann auch noch anhalten, wenn die Muskulatur ihre normale Aktivität wiedererlangt hat.
Füllsubstanzen wie Hyaluronsäure kommen im Bereich der Wange, der Nasolabialfalte, der Lippen und entlang der Kieferlinie zum Einsatz. Dabei ist darauf zu achten, dass ein Überfüllen des Gesicht unbedingt zu vermeiden ist. Wenn Volumenverschiebungen zu schlankeren Wangen und einem volleren Wulst seitlich der Nasolabialfalten und zu „Hängebäckchen“ geführt haben, sind Filler oft nicht mehr die ideale Behandlungsmethode.
Peels oder Laser Behandlungen werden im Mundbereich oder auch flächig über das gesamte Gesicht eingesetzt, wenn z.B. feinere Fältchen, Farbveränderungen und Unregelmäßigkeiten der Hauttextur zu korrigieren sind. Größere Falten als Ergebnis eines Hautüberschusses, z.B. an Hals, Wange und Unterkiefer lassen sich oft nur durch sanfte chirurgische Maßnahmen, z.B. ein Face Lift behandeln.

Spannungskopfschmerzen und Migräne können positiv auf eine gezielte Schwächung verspannter Muskeln im Nacken, im Bereich der Schläfe und der Stirn reagieren. Wenn die Behandlung greift, hält der therapeutische Effekt drei Monate an. Die Behandlung kann beliebig wiederholt werden.

Botulinum Toxin ist ein sehr sicheres Medikament. Die Wirkung endet verlässlich nach 3 Monaten, Körperzellen werden nicht geschädigt. Daher sind mögliche unerwünschte Effekte immer vorübergehend. Allergische Reaktionen sind selten.

Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen sollten immer gewährleistet sein: Die Anwendung muss durch einen approbierten Arzt erfolgen. Dieser sollte eine geeignete Facharztausbildung absolviert haben und Erfahrung mit der Behandlung mit Botox haben. Arzt und Praxis sollten Vorkehrungen zur Behandlung zum Beispiel allergischer Reaktionen gewährleisten. Dies schließt das Vorhalten von Notfallmedikamenten wie Adrenalin und von fortgeschrittenem Notfallequipment ein. Zudem muss der behandelnde Facharzt eine Haftpflichtversicherung für diese spezifische Behandlung haben. Patienten wird geraten, diese Voraussetzungen kritisch zu prüfen.

Nächtliches Zähneknirschen wird durch eine gesteigerte Aktivität der Kaumuskulatur verursacht. Durch ein gezieltes Schwächen der ursächlichen Muskelgruppen kann das Zähneknirschen häufig sehr effektiv minimiert werden. Der Effekt hält etwa drei Monate an.

Botulinum Toxin ist ein Medikament, welches unter verschiedenen Handelsnamen, z.B. Botox, Vistabel oder Xeomin vertrieben wird. Der Wirkstoff wird nach Injektion gezielt von der Zelle aufgenommen und wirkt im Zellinneren.

Botulinum Toxin führt nicht zum Zelltod. Vielmehr greift es als „intelligentes Enzym“ in den Zellstoffwechsel ein und verhindert, dass die Zelle ein Signalprotein nach außen transportieren kann. Dadurch kann der Nervenimpuls von der Nervenzelle nicht an die Muskelzelle weitergeleitet werden, der Muskel zieht sich nicht mehr zusammen. Die Wirkung von Botulinum Toxin im Zellinneren läßt nach etwa 3 Monaten nach. Nach diesem Zeitraum funktioniert der Zellstoffwechsel der Nervenzelle wieder vollständig. Die Signale werden wieder weitergeleitet, der Muskel kann sich wieder zusammenziehen. Das Botulinum Toxin, welches aus Eiweisen besteht, wird in seine Bestandteile zerlegt und verdaut.

Die Wirkung von Botulinum Toxin ist immer vorübergehend. Daher wären mögliche Nebenwirkungen auch nur vorübergehend. Vergiftungen mit Botulinum Toxin, wie sie im Mittelalter beschrieben wurden, rühren daher, dass sehr große Mengen von Botulinum Toxin durch verdorbene Nahrungsmittel aufgenommen wurden. Dadurch kam es zur Lähmung der Atemmuskulatur. Die Menge, die für eine solche Vergiftung notwendig wäre, entspräche mindestens 30 einzelnen Botulinum Toxin Fläschchen, also einer extrem großen Menge. Solche Wirkungen sind in der Literatur nach Behandlungen im Gesichtsbereich nie beschrieben worden. Das Medikament Botulinum Toxin gilt in der Hand eines erfahrenen Arztes als sicher und nebenwirkungsarm.

Die Wirksamkeit von Botulinum Toxin tritt ein, wenn im Zellinneren eine ausreichende Menge eines Transportproteins deaktiviert ist. Dies ist in der Regel nach 24 – 72 Stunden der Fall. Dann ist die Signalweiterleitung vom Nerven zur Muskelzelle unterbrochen, der Muskel zieht sich nicht mehr zusammen. Klinisch erkennt man dies zum Beispiel auf der Strin, weil sich die Haut nicht mehr so deutlich in Falten legen kann. Die Wirkung dauert in der Regel etwa 3 Monate an. 

Botulinum Toxin verringert die Aktivität der mimischen Muskulatur. So verläuft zum Beispiel unter der Stirnhaut der Stirnmuskel (musculus frontalis). Dessen vertikale Faserzüge legen die darüberliegende Stirnhaut in horizontal ausgerichtete Falten. Aufgrund des sich ständig wiederholenden Zusammenziehens des Muskels entwickeln sich langsam verbleibende Veränderungen im Bindegewebe der Haut. Diese werden als Falten sichtbar. Wird der darunterliegende Muskel über einen längeren Zeitraum geschwächt, erholt sich das Bindegewebe der darüber liegenden Haut, die Hautfalten werden weniger sichtbar. Bei wenig ausgeprägten Falten kann dies zu einem kompletten Verschwinden führen, sehr tiefe Falten können sich bis zu 70 % zurückbilden.

Die Muskel schwächende Wirkung von Botox läßt etwa nach 3 Monaten nach. Allerdings hält die indirekte Wirkung von Botulinum Toxin auf die darüberliegenden Hautfalten länger an. Die genaue Wirkdauer ist von Patientin zu Patientin unterschiedlich und liegt etwa im Bereich von 4 – 7 Monaten. Durch eine relativ frühzeitige Nachbehandlung nach etwa drei Monaten kann der Effekt auf die darüber liegende Haut verstärkt und merklich verlängert werden.

Sie sind in besten Händen. Professor Gassner ist Ihr international ausgewiesener und sehr erfahrener Experte der ästhetischen und kosmetischen Behandlung von Gesichtsfalten. Professor Gassner wendet Botulinum Toxin zur kosmetischen Gesichtsbehandlung seit über 25 Jahren an. Bereits Ende der 90er Jahre erforschter er Behandlungen der Gesichtshaut mit Botulinum Toxinen in wissenschaftlichen Studien. Diese Arbeiten wurden von der Amerikanischen Akademie für plastische Gesichtschirurgie ausgezeichnet, die Mayo Clinic erwarb weltweite Patente. Professor Gassner ist einer von acht Autoren der aktuellen S1 Leitlinie „Ästhetische Botulinum Toxin Therapie“, welche das Referenzwerk zur ästhetischen Botulinumtoxin Behandlung im deutschsprachigen Raum darstellt.